ZENNA RECORDS
Monika Roscher Bigband
Die Monika Roscher Bigband, die mit ihrer wilden Neuinterpretation der klassischen Jazz-Großbesetzung ein Ausrufezeichen gesetzt hat, kehrt mit neuem Album im Gepäck zurück auf die Konzertbühnen. Weitab ausgetretener Pfade, unternimmt die Band auf ihrem dritten Longplayer einen musikalischen Parforceritt, der die volle Klanggewalt einer um elektronische Elemente erweiterten Big Band in allen nur denkbaren Farben zum Strahlen bringen.
Die erzählerisch anmutenden Kompositionen lassen traumweltliche Landschaften erstehen, die mal durch ihre lyrische Schönheit betören, dann wieder in rasender Entfesselung schwindelerregende Abgründe aufzeigen. Die Songtexte entführen in nächtliche Ozeanszenerien, erforschen die Grenzbereiche menschlich-technologischer Verflechtung oder lassen an einem kräuterumnebelten Hexensabbat teilnehmen. Dabei gelingt ein atemberaubender Spagat zwischen zerbrechlicher Innerlichkeit und sinfonischer Größe, zwischen Artpop, Rock, Elektro und Jazz.
So klingt eine Band, die das Abenteuer liebt, die sich, angetrieben von einem unstillbaren Hunger nach musikalischer Symbiotik immer wieder selbst überrascht und aufs Neue erfindet.
"Ein Gesamtkunstwerk"
"Furiose Fusion der galaktischen Art"
"Diese Band, tatsächlich eine Bigband, ist ein Monster. Und die Frau, die sie leitet, vielleicht auch.”
"Es gibt wenig Musik, die auf ähnlichem Komplexitätslevel derart packend konzipiert und umgesetzt ist wie "Witchy Activities And The Maple Death"
"Grundehrlich, aufregend und verzaubernd”
"They sound huge. They are huge. But they are also capable of moments of incredible delicacy."
""Diese Band und ihre großartige Sängerin und Gitarristin sind ein Erlebnis und für Witchy Activities And The Maple Death verdienen sie die Höchstwertung”
"Bei aller Komplexität groovt das tierisch und hat eine irrsinnige Energie”
"Klingt, als hätte ein ganzer Zirkus vor der Vorstellung die richtigen Drogen konsumiert. Es hilft alles nichts: Das hier ist ein Meisterwerk.”
ZENNA RECORDS
Monika Roscher Bigband
Keine musikalische Entdeckungsreise zwischen Jazz, Rock und Polyrhythmen zuvor war jemals so tanzbar!
Die Gewinnerin des Jazz-Echos meldet sich nach dem gefeierten »Failure In Wonderland« (ENJA) 2016 mit einem neuen Bigbandalbum zurück. Unter dem Einfluss der erbarmungslosen Sonne Süddeutschlands wurden die neun Stücke auf »Of Monsters and Birds« im Sommer 2015 in den legendären Bauer Studios aufgenommen. Komponistin, Gitarristin, Sängerin und Bandleaderin Monika Roscher und ihre 17 Mitmusiker wagen sich dabei noch weiter auf unerforschtes musikalisches Terrain, wo bläserne Vogelgesänge sich in hypnotisches Trommeldelirium entladen (»Full Moon Theatre«), New Orleans’scher Bombast und Blastbeats beste Freunde werden (»Terror Tango«) und hauchzarte Gesangselegien und orchestrales Pathos sich gegenseitig in den Wahnsinn schaukeln (»Illusion«).
Schon auf dem Vorgängeralbum befeuerten musikalischer Entdeckergeist und Experimentierfreude das wild pochende Herz der Monika Roscher Bigband. Auf »Of Monsters and Birds« steckt die Band an diesen Fronten kein bisschen zurück, aber hinzu kommt das Selbstbewusstsein und blinde Verständnis einer auf zahlreichen Konzerten erprobten Liveband, sowie die kaum zu überhörende neue Lust am Groove: musikalische Entdeckungsreisen zwischen Jazz, Rock und Polyrhythmen waren noch nie so tanzbar.
“Hinreißend dynamisch, rhythmisch raffiniert und partiell hochpoetisch setzt Of Monsters And Birds neue Maßstäbe für jede Big Band – und das auf Welt-Niveau.”
“In jeder Beziehung überwältigend.”
"Eine erstaunlich reife Leistung, dieses Album"
"Ein Überraschungscoup"
"Ein Tag für die musikalischen Geschichtsbücher. Würde ich sie schreiben jedenfalls.”
“So viele Einfälle reichen anderen Musikern für fünf Alben. Und das Beste: Alles fügt sich organisch zusammen.”
"nicht Jazz im klassischen, dafür aber im eigentlichen Sinn: Die Freiheit als Grundprinzip, präsentiert von einer jungen Bigband mit charmantem Avantpop-Appeal.”
ZENNA RECORDS
Monika Roscher Bigband
"Ganz zu Beginn sollte diese Band eigentlich „Die Kapelle der Verklärung“ heißen. „Bigband“ oder „Orchestra“, das klingt etwas zu glanzvoll und zu aufgeräumt – irgendwie zu wenig verrückt. Die Bezeichnung „Kapelle“ dagegen hat diesen kaputten, rumpelnden Beiklang, der mir gefällt. Eine Kapelle genießt in meiner Vorstellung eine gewisse Narrenfreiheit, sie ist lebendig, sie ist wild. Und genau das ist für mich wichtig: dass alle in der Band ihre Emotionen ausleben können. Egal, wenn mal ein falscher Ton dabei ist, auch egal, wenn es mal richtig kracht. Wie in dem Stück „Die Parade“, in dem der gesamte Trauerzug eine Klippe hinabstürzt. Es ist nicht wichtig, dass die Band fällt, wichtig ist, wie sie es tut. Inbrünstig und aus tiefster Überzeugung. So trotzt sie Leben und Tod zugleich. Darin liegt eine Idee von Freiheit, die ich in meiner Musik umzusetzen versuche.
Man kann nicht gerade von jedem Musiker verlangen, gedanklichen Kollektivselbstmord zu begehen. Ich kann mich glücklich schätzen, dass all die wunderbaren Musiker, die auf dieser CD oder auch auf unseren Konzerten zu hören sind, die Gabe haben, sich auf diese Bilder einzulassen und sich die Zeit nehmen, sie zu verstehen und dabei mitzuformen, sie auch mal ins Extreme übersteigern. Während der Aufnahmen für diese CD und unserer ersten kleinen Tour ist die Band sehr zusammen gewachsen. Mittlerweile habe ich beim Schreiben den Klang eines jeden einzelnen Musikers im Kopf und weiß genau, wem ich welchen Part anvertrauen kann. Auf der anderen Seite muss die Band mir vertrauen, wenn sie beispielsweise meine verklärte Vorstellung einer Wüste in Töne übersetzt – wissend, dass ich nie auch nur einen Fuß in eine gesetzt habe.
Aber um getreue Wiedergabe geht es schließlich gar nicht. Perfektion gilt es zu vermeiden. Es sind die Brüche und Risse, die mich überraschen und berühren: der Schönheitsmakel in der perfekten Welt der Alice – „Failure in Wonderland“. Die Spannung zwischen Harmonie und Disharmonie. Ein Spannungsfeld, dem ich mich mit Texten nur annähern kann. Worte können für mich nie das ausdrücken, was Musik zu sagen imstande ist. Ein vages Gefühl, eine dumpfe Ahnung – Worte umreißen, was Musik auf den Punkt bringt. Und deswegen ist es eigentlich ziemlich egal wie die Band heißt, ob Orchestra oder Bigband. So kann „Die Kapelle der Verklärung“ also doch als zweiter Vorname bestehen bleiben."
Monika Roscher
"... fusioniert auf ihrem famosen Debütalbum die Geschmeidigkeit aller Elemente zeitgenössischen Pops mit dem nostalgischeren Jazz…"
"Es ist definitiv: anders. Und vor allem umwerfend gut.”
"Eine großartige Entdeckung"
"Musik, die in der deutschen Jazzlandschaft einzigartig dasteht."
"Ein mitreißender Sound"